Der Übergang von der Kindertagesstätte (Kita) in die Grundschule ist für Kinder und ihre Erziehungsberechtigten ein großer Schritt und für alle Beteiligten eine vielschichtige Herausforderung.
Der Wechsel von der Kita in die Grundschule stellt für Kinder eine bedeutsame Transition dar, die mit tiefgreifenden Veränderungen einhergeht. Griebel und Niesel (2004, 2006, 2020) haben erforscht, dass Kinder und ihre Familien in dieser Phase verdichtete Entwicklungsanforderungen bewältigen müssen.
Das Transitionsmodell von Griebel und Niesel beschreibt diese Anforderungen auf drei Ebenen:
- Individuell: Kinder erleben neue Emotionen wie Vorfreude, aber auch Ängste. Sie müssen neue Fähigkeiten wie Lesen und Schreiben erwerben und selbstständiger werden.
- Beziehungsbezogen: Neue Beziehungen zu Lehrkräften und Mitschülern müssen aufgebaut, bestehende Beziehungen neu strukturiert werden. Die Kinder nehmen eine neue Rolle als Schulkind ein.
- Lebensweltlich: Schule und Familie müssen als Lebensbereiche miteinander integriert werden. Die Lernumgebung und der Tagesablauf verändern sich grundlegend.
Ein gelungener Übergang zeigt sich darin, dass sich ein Kind emotional, psychisch, physisch und strukturell gut in der Schule einfindet und sich dort wohlfühlt. Auch die Erziehungsberechtigten müssen sich in ihrer neuen Rolle zurechtfinden.
Bronfenbrenner (1981) betont in seinem ökosystemischen Ansatz die Wechselwirkungen zwischen einem Kind und seinen verschiedenen Lebensbereichen. Familie, Kita und Schule bilden dabei wichtige Mikrosysteme, die miteinander vereinbar sein müssen.
Das kindliche Wohlbefinden spielt beim Übergang eine zentrale Rolle. Viernickel (2022) beschreibt es als multidimensionales Konstrukt mit objektiven und subjektiven Dimensionen. Es umfasst Aspekte wie:
- Hedonisches Wohlbefinden (positive Gefühle, Lebenszufriedenheit)
- Eudaimonisches Wohlbefinden (Autonomie, soziale Eingebundenheit)
- Körperliches Wohlbefinden
- Psychologisches Wohlbefinden (Selbstwertgefühl, Adaptationsfähigkeit)
- Kognitives Wohlbefinden (Schulerfolg)
- Soziales Wohlbefinden (Beziehungen, soziale Kompetenzen)
Nentwig-Gesemann und Fröhlich-Gildhoff (2022) betonen in ihrem Modell des subjektiven Wohlbefindens aus Kinderperspektive vier Dimensionen des Wohlbefindens von Kindern: Selbsterleben, Erleben sozialer Beziehungen, Erleben von Raum/Dingen/Zeit und Erleben organisationaler Rahmung.
Kinder erleben Übergänge oft als große Veränderungen, die mit Unsicherheiten und Ängsten verbunden sein können. Wenn Kinder in den Übergangsprozess einbezogen werden, fühlen sie sich ernstgenommen und können aktiv mitgestalten. Dies stärkt ihr Selbstvertrauen und ihre Selbstwirksamkeit. Gleichzeitig kann der Einbezug der Kinderperspektive dabei helfen, Kontinuität zwischen verschiedenen Bildungseinrichtungen herzustellen, indem Interessen, Stärken und Vorlieben eines Kindes berücksichtigt werden. Indem man die Kinderperspektive im Übergang berücksichtigt, kann man den Prozess kindgerechter und erfolgreicher gestalten, was letztendlich zu einem positiven Start in der neuen Umgebung führt.
Forschungsprojekte wie das WEGE-Projekt haben über die Gewinnung der Kinderperspektive im Übergang wichtige Erkenntnisse geliefert (vgl. Hein & Streffer 2019):
- Kinder erleben den Übergang sehr individuell.
- Emotionale Unterstützung durch Erziehungsberechtigte, pädagogische Fachkräfte und Lehrkräfte ist entscheidend.
- Positive Interaktionen zwischen allen Beteiligten erleichtern den Übergang.
- Gezielte Unterstützungsmaßnahmen sind notwendig.
- Peer-Learning spielt eine wichtige Rolle.
Um Kindern einen guten Start in der Schule zu ermöglichen, ist es wichtig, ihre Perspektive ernst zu nehmen und in die Gestaltung des Übergangs einzubeziehen. Nur so können ihre individuellen Bedürfnisse erkannt und adressiert werden, was letztlich zu einer höheren Bildungsqualität und einer effektiveren Lernumgebung führt (vgl. Margetts 2009).
Die Komplexität des Übergangsprozesses erfordert einen koordinierten Ansatz aller Beteiligten, um das Wohlbefinden und die Entwicklung der Kinder bestmöglich zu fördern. Darauf deuten auch die ersten Ergebnisse des DebÜ-Projekts hin: der Übergang ist ein multiprofessioneller Prozess, in dem vielerlei Akteure beteiligt sind, die alle eigene Aufgaben und Rollen besetzen, wo es jedoch auch zu Netzwerklücken, fehlender Transparenz und Zuständigkeitsproblematiken kommt. Um das Wohlbefinden und die Entwicklung der Kinder bestmöglich zu fördern, ist es entscheidend, dass alle involvierten Parteien zusammenarbeiten. Dazu gehören nicht nur Erziehungsberechtigte, sondern auch päd. Fachkräfte, Grundschullehrkräfte, die Verwaltungseinheiten von beiden Systemen aus den Ministerien und den Trägerschaften sowie weitere Akteure wie Kita- und Schulpsychologen und Ärzte aus dem Gesundheitsamt, die die Schuleingangsuntersuchungen durchführen.
Ziel dieser Zusammenarbeit ist es, optimale Bedingungen für einen erfolgreichen Übergang zu schaffen. Indem alle Beteiligten ihre Perspektiven und Expertise einbringen, könnte sichergestellt werden, dass die individuellen Bedürfnisse der Kinder berücksichtigt werden und sie sich in ihrer neuen Umgebung wohlfühlen und positiv entwickeln können. Dieser ganzheitliche Ansatz könnte dazu beitragen, dass Kinder den wichtigen Meilenstein des Schuleintritts gut bewältigen und eine solide Grundlage für ihre weitere Bildungslaufbahn gelegt wird.
DebÜ ohne T – Das Modellprojekt mit dem Fokus auf bedarfsgerechte Übergänge
Wie erleben Kinder diesen ersten institutionellen Übergang? Was beschäftigt sie, worauf freuen sie sich und was macht ihnen Sorgen? Das Modellprojekt „Diskursive Qualitätsentwicklung bedarfsgerechter Übergänge (DebÜ)“ des IBEB der Hochschule Koblenz in Rheinland-Pfalz hat genau hingeschaut und Kinder zu ihren Erfahrungen und Gedanken befragt.
Das Modellprojekt DebÜ, das vom Ministerium für Bildung Rheinland-Pfalz in Auftrag gegeben wurde, läuft von September 2022 bis Februar 2025. Ziel ist es, Erkenntnisse darüber zu gewinnen, wie bedarfsgerechte Übergänge von der Kita in die Grundschule in städtischen und ländlichen Regionen gestaltet werden können.
Das Projekt umfasst vier Modellregionen, je zwei Städte und zwei Landkreise. Im Zentrum des Projekts steht ein einjähriger Schulungsprozess im Ansatz Qualitätsentwicklung im Diskurs (QiD), bei dem Tandems aus jeder Einrichtung (Leitung und pädagogische Fachkraft/Lehrkraft) an fünf Regionalgruppentreffen teilnehmen. In jeder Region nehmen zwei Grundschulen und vier Kitas teil. Jedoch finden im Rahmen des Projekts weitere wissenschaftliche Methoden und Instrumente Anwendung, um die Bedarfe aller Akteur:innen des Übergangs zu erfassen – allen voran die der Kinder.
Weitere Formate des Projekts sind:
- Leitungsbefragungen vor und nach dem Schulungsprozess
- Regionale Entwicklungswerkstätten und Transitionsforen mit verschiedenen Akteuren aus dem Übergangsprozess, um die unterschiedlichen Rollen zu klären und die verschiedenen Bedarfe festzustellen
- Befragungen von Kindern und Familien vor und nach der Einschulung in Form von Gruppendiskussionen der Kinder sowieso reflexiven Befragungen der Familien mithilfe eines Übergangskalenders
Mit diesem mehrstufigen Vorgehen sollen alle Beteiligten des Übergangsprozesses einbezogen und bedarfsgerechte Strukturen entwickelt werden.
Mit Kinderaugen den Übergang wahrnehmen
Um die Kinderperspektiven im Modellprojekt zu erfassen, wurde auf Gruppendiskussionen mit Kindern im Übergang zurückgegriffen. Das Forschungsvorhaben zielt darauf ab, die Perspektiven von Kindern im Übergang von der Kita in die Grundschule in vier verschiedenen Modellregionen zu erforschen. Um ein umfassendes Bild der Erfahrungen, Erwartungen und Herausforderungen in dieser Übergangsphase zu gewinnen, wurde ein Leitfaden zur Befragung gestaltet.
Der Forschungsprozess umfasst mehrere Phasen und Methoden. In beiden Bildungseinrichtungen – Kita und Grundschule – fanden Gruppendiskussionen mit bis zu acht Kindern statt. Diese Gespräche wurden sowohl mit Übergangskindern bis zu drei Monate vor als auch bis zu drei Monate nach der Einschulung geführt, um mögliche Veränderungen in den Perspektiven der Kinder zu erfassen.
Bei der Entwicklung des Interviewleitfadens standen zentrale Fragen im Mittelpunkt: Wie erleben Kinder den Übergang? Wo sehen sie die größten Unterschiede zwischen Kita und Grundschule? Welche Rolle spielen soziale Interaktionen und die Unterstützung durch Erziehungsberechtigte und Familie?
Herzklopfen und Vorfreude: Wenn aus Kita-Kindern Erstklässler werden
Die Ergebnisse zeigen, dass Kinder diesem Übergang mit gemischten Gefühlen begegnen. Einerseits freuen sie sich auf neue Erfahrungen, das Lernen und neue Freundschaften, andererseits äußern sie auch Bedenken und Ängste. Besonders deutlich wird die Bedeutung des sozialen Wohlbefindens: Die Kinder legen großen Wert auf Freundschaften und positive Beziehungen zu Mitschülern – scheinbar mehr als zu Lehrkräften. Sie schätzen Paten-Systeme und gemeinsame Aktivitäten, die ihnen helfen, sich in der neuen Umgebung zurechtzufinden.
In Bezug auf das objektive Wohlbefinden äußern die Kinder konkrete materielle Wünsche für die Schule, wie spezielle Schulmaterialien oder sogar Spielkonsolen. Dies unterstreicht ihre Vorstellung von einer angenehmen Lernumgebung. Besonders wichtig sind ihnen Räume wie Pausenhöfe und Turnhallen, die Bewegung und soziale Interaktion ermöglichen. Ebenso scheint ihr Verständnis des Schulkind-Seins stark mit dem Besitz von typischen Schulmaterialien – wie Schultasche, Mäppchen, Bücher – zusammenzuhängen.
Das psychologische Wohlbefinden der Kinder wird stark durch den Kontrast zwischen der freieren Struktur der Kita und dem stärker reglementierten Schulalltag beeinflusst. Viele Kinder empfinden die schulischen Regeln als einschränkend und wünschen sich mehr Freiräume und Selbstbestimmung. Gleichzeitig berichten sie von einer grundlegenden Lernfreude, auch wenn sie Aspekte wie Hausaufgaben als stressig wahrnehmen.
Bemerkenswert ist, dass die Kinder bereits vielfältige Kompetenzen aus ihrer Kita-Zeit mitbringen, die für den Schulstart wertvoll sind. Dazu gehören sozial-emotionale Fähigkeiten wie Gruppeninteraktion und Konfliktlösung, aber auch Erfahrungen mit Partizipation und demokratischen Prozessen. Ihre Neugierde und Freude am Lernen, die sie durch spielerische Erfahrungen in der Kita entwickelt haben, bilden eine wichtige Grundlage für die Freude daran in der Schule, die sie im Übergang zeigen. Zudem verfügen sie über grundlegende Selbstständigkeit, sprachliche und motorische Fähigkeiten, die ihnen den Einstieg in den Schulalltag erleichtern können. Hier ist es auch spannend zu beobachten, dass die Kinder die Kita nicht als Lernort wahrnehmen, obwohl dort nach eigenen Aussagen spielerische Lernprozesse stattfinden. Dahingehend ist Schule in den Augen der Kinder – sowohl vor als auch nach der Einschulung – primär ein Lernort.
Aus den Gesprächen lassen sich zudem einige Wünsche der Kinder für ihre Schulzeit ableiten:
- Mehr Freiräume und Spielmöglichkeiten in der Schule
- Eine ausgewogene Balance zwischen Lernen und Spielen
- Stabile Beziehungen zu Lehrkräften und Mitschülern
- Verständnis für ihre Unsicherheiten und Ängste
- Die Möglichkeit, den Übergang in ihrem eigenen Tempo zu bewältigen
Um den Übergang optimal zu gestalten, lässt sich aus den Ergebnissen die Notwendigkeit einer engen Zusammenarbeit zwischen Kita, Grundschule, Erziehungsberechtigten aber auch andere Akteure ableiten. Es gilt, eine Balance zwischen strukturiertem Lernen und Freiräumen für selbstbestimmtes Handeln zu schaffen und dabei die individuellen Bedürfnisse und Kompetenzen der Kinder zu berücksichtigen. Die Integration von spielerischen und bewegungsorientierten Elementen in den Unterricht sowie die Bereitstellung von Rückzugsmöglichkeiten können das Wohlbefinden der Kinder zusätzlich fördern.
Besonderes Augenmerk sollte auf die soziale Integration gelegt werden, etwa durch die Förderung von Freundschaften und die Etablierung von Paten- oder Mentorensystemen. Ebenso wichtig ist es, an die in der Kita erworbenen Kompetenzen anzuknüpfen und diese im Schulunterricht weiterzuentwickeln. Dies erfordert auch entsprechende Fortbildungen für Lehrkräfte und einen regelmäßigen Austausch zwischen pädagogischen Fachkräften und Grundschullehrkräften sowie einen gemeinsamen Austausch beider Gruppen mit weiteren Akteuren des Übergangsprozesses.
Zusammenfassend zeigen die Ergebnisse, dass der Übergang von der Kita in die Grundschule eine komplexe Phase ist, die das Wohlbefinden der Kinder auf vielfältige Weise beeinflusst. Durch die Berücksichtigung der kindlichen Perspektive und die gezielte Nutzung ihrer mitgebrachten Kompetenzen könnte dieser Übergang so gestaltet werden, dass er eine positive Bildungsbiografie fördert und zu einer höheren Bildungsqualität beiträgt.
Fazit: Gemeinsam den Übergang sensibel gestalten
Der Übergang von der Kita in die Grundschule stellt einen bedeutsamen Entwicklungsschritt für Kinder dar, der mit vielfältigen Herausforderungen und Chancen verbunden ist. Die Forschung, insbesondere das Transitionsmodell von Griebel und Niesel sowie der ökosystemische Ansatz von Bronfenbrenner, unterstreicht die Komplexität dieses Prozesses auf individueller, beziehungsbezogener und lebensweltlicher Ebene.
Die ersten Ergebnisse des DebÜ-Projekts und ähnlicher Forschungsvorhaben zeigen deutlich, wie wichtig es ist, die Perspektive der Kinder für die unterschiedlichen Akteure im Übergangsprozess in den Mittelpunkt zu stellen. Kinder erleben den Übergang sehr individuell, mit einer Mischung aus Vorfreude, Neugier und Unsicherheiten. Sie schätzen die neuen Lernmöglichkeiten, vermissen aber oft die Freiräume der Kita.
Für einen erfolgreichen Übergang sind mehrere Faktoren entscheidend:
- Emotionale Unterstützung durch Erziehungsberechtigte, päd. Fachkräfte und Lehrkräfte
- Positive Interaktionen zwischen allen Beteiligten
- Gezielte Unterstützungsmaßnahmen
- Die Bedeutung von Peer-Learning und Freundschaften
- Eine ausgewogene Balance zwischen strukturiertem Lernen und freiem Spiel
- Verständnis für die individuellen Bedürfnisse und das Tempo jedes Kindes
Zukünftige Bemühungen sollten darauf abzielen, die Erkenntnisse aus der Forschung in die Praxis umzusetzen, um Kindern einen erfolgreichen Übergang von der Kita in die Grundschule zu ermöglichen. Dabei gilt es, die Balance zwischen den neuen Anforderungen der Schule und dem Bedürfnis der Kinder nach Kontinuität und Sicherheit zu finden.
Neben den genannten Faktoren ist es wichtig zu betonen, dass gewisse Irritationen im Übergangsprozess nicht nur unvermeidbar, sondern auch förderlich für die kindliche Entwicklung sind. Diese Herausforderungen bieten Kindern die Möglichkeit, neue Kompetenzen zu entwickeln und ihr Selbstvertrauen zu stärken. Griebel und Niesel (2020) beschreiben dies als „entwicklungsfördernde Diskontinuitäten“. Allerdings ist es entscheidend, dass diese Irritationen in einem Rahmen stattfinden, der das grundlegende Wohlbefinden des Kindes nicht gefährdet. Ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Herausforderung und Unterstützung ist dabei von zentraler Bedeutung. Pädagogische Fachkräfte und Eltern sollten Kinder ermutigen, sich neuen Situationen zu stellen, gleichzeitig aber ein sicheres Umfeld bieten, in dem sie sich geborgen fühlen. So können Kinder die Übergangserfahrung als positiven Entwicklungsschritt erleben und daraus wertvolle Bewältigungsstrategien für zukünftige Lebensübergänge ableiten.
Melanie Schoening
Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Hochschule Koblenz
0261/9528913, schoening@hs-koblenz.de
Literaturverzeichnis
- Bronfenbrenner, U. (1981). Die Ökologie der menschlichen Entwicklung. Stuttgart: Klett Verlag.
- Griebel, W.; Niesel, R. (2004): Transitionen. Fähigkeit von Kindern in Tageseinrichtungen fördern, Veränderungen erfolgreich zu bewältigen. Weinheim: Bletz Juventa.
- Griebel, W.; Niesel, R. (2006): Transitionen zwischen Familie und Bildungseinrichtungen: der Übergang zum Schulkind und zu Erziehungsberechtigten eines Schulkindes. In: Grundschulunterricht 53, Nr. 5, S. 7-11.
- Griebel, W.; Niesel, R. (2020): Beiträge zur Bildungsqualität: Übergänge verstehen und begleiten: Transitionen in der Bildungslaufbahn von Kindern. Berlin: Cornelsen.
- Hein, A. K.; Streffer, H. (2019). „WEGE in die Grundschule. Zur Perspektive von Kindern auf Entwicklungsaufgaben im Übergang in die Grundschule.“ Grundschulpädagogik zwischen Wissenschaft und Transfer, herausgegeben von Donie et al., Jahrbuch Grundschulforschung 23, Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,S. 314-319.
- Margetts, K. (2009). Early transition and adjustment and children’s adjustment after six years of schooling. European Early Childhood Education Research Journal, 17(3), 309-324.
- Nentwig-Gesemann, I., & Fröhlich-Gildhoff, K. (2022). Wohlbefinden aus Kinderperspektive. Frühe Bildung, 11(3), 115–124.
- Viernickel, S. (2022). Kindliches Wohlbefinden. Theoretische Verortungen, begriffliche Annäherungen, empirische Erfassung. Frühe Bildung, 11(3), 107 – 114.